Papst Benedikt XVI. hat den Präsidenten von Honduras, Porfirio Lobo Sosa, in Audienz
empfangen. In den Gesprächen wurde der Beitrag der Kirche zur Entwicklung des Landes
gelobt. Außerdem sei es wichtig, in Honduras den Weg der Versöhnung, der Solidarität
und des Frieden weiter zu verfolgen. Benedikt XVI. habe sich zufrieden gezeigt, dass
das Land nach den Problemen der vergangenen zwei Jahre seine Stabilität wiedergefunden
habe, hieß es nach dem Treffen. Im Juni 2009 war der damalige Präsident Manuel Zelaya
nach Vorwürfen, die Verfassung aushebeln zu wollen, vom Militär gestürzt worden. (rv/kna
13.10.2011 ks)