Pakistan: Hoffnungsschimmer für Christen in Städten
Pakistanische Christen mangelt es oft an Trinkwasser und guter sanitärer Ausstattung.
Dies berichtet die Nachrichtenagentur „Asianews“. Wenn Christen aus ländlichen Gebieten
in die Städte ziehen, sind sie gezwungen, niedere Arbeit zu tun und in den sogenannten
Kolonien zu wohnen, wo sich bis zu sieben Personen eine Hütte teilen. Ein Beispiel
ist die sogenannte „Frankreich Kolonie“ in Islamabad, die durch eine Mauer vom restlichen
Stadtgebiet abgetrennt ist. In dem Ghetto gibt es jetzt Grund zur Hoffnung. Anfang
des Jahres hat die humanitäre Hilfsorganisation „Masihi“ hier eine Schule eingerichtet,
wo die Kinder eine kostenlose Bildung erhalten und somit auch die Chance auch ein
besseres Leben bekommen, so die Mitteilung.