2011-08-14 12:29:00

Deutschland: „Kolbe steht für Versöhnungsarbeit“


Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis hat den Heiligen Maximilian Kolbe anlässlich seines 70. Todestages am 14. August gewürdigt und gleichzeitig die Bedeutung der Versöhnungsarbeit unterstrichen. Bildungs-, Begegnungs- und Austauschprogramme mit jungen Leuten seien ein Schwerpunkt der eigenen Förderung, teilte Renovabis am Wochenende in Freising mit. Ein Beispiel sei etwa die Pflege ehemaliger KZ-Häftlinge in Polen durch junge Freiwillige aus Deutschland. Im Mittelpunkt stünde immer die „Würde der Opfer, die unter Gewaltherrschaft und Menschenrechtsverletzungen gelitten hätten“, sagte Renovabis-Geschäftsführer Gerhard Albert. Nach Kolbe ist unter anderem das Maximilian-Kolbe-Werk benannt, mit dem Renovabis zusammenarbeitet.

(pm 14.08.2011 pr)








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