US-Präsident Barack Obama hat der christlichen und muslimischen Opferder Terroranschläge
vom 11. September 2001 gedacht. Bei einem Abendessen im Weißen Haus zum Fastenbrechen
beim Ramadan erinnerte Obama an die zahlreichen Opfer, darunter muslimische US-Amerikaner,
die bei den Anschlägen ums Leben kamen. Bei der Feier waren unter anderem Diplomaten
aus Ägypten, Saudi Arabien, Aserbaidschan und anderen muslimischen Ländern anwesend.
Das "iftar"-Mahl lim Weißen Haus fand zum zehnten Mal statt. Es wurde nach den Anschlägen
von 2001 eingeführt.