Die sieben Katholischen Bischöfe, die vergangene Woche in die Spendenaffäre verwickelt
waren, sind vom Senat freigesprochen worden. Wie die Agentur UCA news berichtet seien
die Spenden für soziale Programme in ihren Diözesen eingesetzt worden und widersprächen
nicht der Trennung von Kirche und Staat, religiöse Zwecke seien nicht gefördert worden.
Die Senatoren sagten, es sei an den Handlungen der Bischöfe nichts verkehrt gewesen.
Dennoch haben sich die Bischöfe, für ihr Handeln entschuldigt. Dies habe nämlich für
die katholische Kirche schwerwiegende Konsequenzen mit sich gezogen. So wolle man
die zu den Spenden gehörenden Autos zurück geben, obwohl der Senat entschieden habe,
dass sie behalten werden können. Die Wagen waren Spenden aus der staatlichen Lotteriegesellschaft,
die der Kirche mutmaßlich von Mitgliedern der Partei der der Ex-Präsidentin Gloria
Macapagei-Arroyo erhalten haben.