2011-07-10 14:29:25

Kenia: Millionen von Dürre betroffen


Angesichts der Dürrekatastrophe in Ostafrika hat sich der kenianische Bischof von Marsabit, Peter Kihara, mit einem dramatischen Appell an die Weltöffentlichkeit gewandt: „Schon jetzt befinden wir uns in einer verzweifelten Situation und es wird in einer unglaublichen Geschwindigkeit immer schlimmer. Wir bitten unsere Mitschwestern und -brüder um rasche Unterstützung in dieser Notsituation“, zitiert die Caritas Österreich den Bischof, dessen Diözese zu den von der aktuellen Katastrophe am meisten betroffenen Gebieten zählt. Weitere Spenden würden dringend benötigt, um die größte Not zu lindern. Im Grenzgebiet zwischen Kenia, Somalia und Äthiopien hat es in den vergangenen sieben Monaten keinen Niederschlag gegeben. Nur zwei Jahre nach der letzten Katastrophe stehen die Länder am Horn von Afrika vor der schwersten Dürre seit 60 Jahren. Das internationale Caritas-Netzwerk unterstützt zehntausende hungernde Menschen am Horn von Afrika mit Lebensmitteln und stellt sauberes Trinkwasser bereit. Spendenkonto: www.caritas-international.de oder www.caritas.at
(kap 10.07.2011 mc)








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