2011-06-02 13:19:25

D: Huber fordert Religionsfreiheit


Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, kritisiert die massive Unterdrückung von Christen in islamischen und kommunistischen Länder. Auf dem Evangelischen Kirchentag in Dresden forderte er am Mittwoch, laut der Katholischen Nachrichten-Agentur, auch die Türkei auf, Muslime und Christen gesetzlich gleich zu behandeln. Beispiele aus anderen islamischen Ländern zeigten zudem, dass ein christliches Bekenntnis in unmittelbare Lebensgefahr führen könne. Kommunistische Staaten, wie China und Nordkorea, würden Christen immer noch daran hindern, ihren Glauben frei zu praktizieren. Schulische und berufliche Diskriminierung werde dort als wirksame Methode eingesetzt, um Christen davon abzuhalten, sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen.

(kna 02.06.2011 cm)








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