Erzbischof Zollitsch zum Papstbuch: „Schöner Begleiter für die Fastenzeit“
Als idealen Begleiter
für die angebrochene Fastenzeit bezeichnet der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz,
Erzbischof Robert Zollitsch, den zweiten Jesusband des Papstes. Er stellt das Buch
an diesem Donnerstagmittag in Frankfurt am Main der Öffentlichkeit vor: „Ich
hatte das Glück, das Buch schon einige Tage bei mir zu haben, und ich muss sagen,
ich bin sehr angetan. Es behandelt ja die Zeit vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zu
seiner Auferstehung und Himmelfahrt, d.h. die entscheidenden Phasen seines Lebens.
Der Papst geht der Frage nach, was Jesus Christus für uns bedeutet, was sein Tod und
seine Auferstehung bedeuten und welches nun die große Verheißung für uns ist, dass
Jesus Christus der Erlöser, der Retter ist. Und er geht an vielen Detailfragen nach,
die ich mit großem Interesse gelesen habe. Ich bin überzeugt, dass dieses Buch uns
während der Fastenzeit ein schöner Begleiter sein wird, und wir werden im Hinblick
auf das Osterfest vom Buch eine ganze Reihe an Themen aufgreifen.“ Besonders
beeindruckt zeigte sich Erbischof Zollitsch wie schon Kardinal Christoph Schönborn
über die Art und Weise, wie der Papst Jesus den Lesern nahe bringt. „Das Buch
hat den großen Vorteil, dass es in deutscher Sprache konzipiert ist und wir damit
die Originalsprache des Heiligen Vaters selber haben. Und er ist der, der den Leser
einlädt, mitzugehen, durch die Art und Weise, wie er Fragen stellt und sie beantwortet
und wie er den Leser mit einbezieht in seine ganzen Überlegungen, die ihm auf diese
Weise folgen können. Man spürt, Papst Beneditk lebt, was Jesu für ihn bedeutet, und
dieses Feuer wird weitergegeben.“