Das Hilfswerk „Kirche in Not“ ruft zum Gebet für den Deutschlandbesuch des Papstes
auf. Dazu hat „Kirche in Not“ eine eigene Internetseite aufgeschaltet. Unter papstgebet.de
können sich Gläubige eintragen, „die den Papst im Gebet stützen möchten“. Gerade in
seinem Heimatland bekomme Benedikt XVI. von vielen Katholiken Gegenwind, sagte die
Geschäftsführerin des Hilfswerks, Karin Maria Fenbert, an diesem Montag in München.
In diesem Zusammenhang wolle man ein Zeichen der Solidarität setzen. „Der Papst soll
wissen, dass auch Katholiken seiner Heimat – gerade im Hinblick auf seinen Deutschlandbesuch
für ihn beten“, so Fenbert. Alle, die sich auf der Internetseite als Gebetsunterstützer
eintragen lassen, werden namentlich in ein Buch aufgenommen, das Benedikt XVI. nach
seinem Besuch überreicht wird.