Die Kirche des Landes hat eine Liste mit 32 falschen Bischöfen und Priestern veröffentlicht.
Die Betrüger hätten in Privathäusern Gottesdienste gefeiert, Hochzeiten gestiftet
sowie Sakramente wie die Taufe oder letzte Ölung gespendet. Anschließend hätten sie
für die erbrachten Dienstleistungen eine Gebühr verlangt. In einem offenen Brief stellte
nun der Rektor der Basilika „Los Remedios“, Miguel Angel Corona Hernandez, klar, dass
die Kirche für die Spende von Sakramenten keine Gebühren erhebe. Gottesdienste würden
nur in Kirchen gefeiert. Zudem besäßen echte Priester einen Kirchenausweis mit Foto,
der jährlich von der Erzdiözese aktualisiert werden müsse.