Österreich: Stärker gegen Christenverfolgung vorgehen
Die Hilfsorganisation „Christian Solidarity International“ (CSI) will aktiver auf
die „weltweite Christenverfolgung“ hinweisen. Die Tatsache, dass sich zunehmend nationale
Regierungen und europäische Gremien stärker für verfolgte Christen einsetzen, sei
ein Auftrag auch an die Hilfsorganisation, noch deutlicher Stellung zu beziehen, heißt
es in einer Pressemitteilung an diesem Donnerstag. Eine erste Aktion soll deshalb
ein Schweigemarsch am 8. April in der Wiener Innenstadt für verfolgte Christen sein.
Es sei ebenfalls wichtig, „alle Muslim guten Willens zu stärken und den terroristischen
Kräften eine klare Absage zu erteilen". Das sagte der kürzlich neu gewählte CSI-Generalsekretär
Elmar Kuhn.