Der Vorsitzende des Evangelischen Medienverbandes in Deutschland hat auf das große
Interesse der Bevölkerung an christlichen Büchern verwiesen. Im Trend lägen Bücher,
welche eine Orientierung über Sinn- und Glaubensfragen böten. Dies gelte nicht nur
für engagierte Christen, sondern quer durch alle Gesellschaftsschichten sei ein ansteigendes
Interesse zu verzeichnen. Neuesten Umfragen zufolge lesen 51 Prozent der Konfessionsgebundenen,
39 Prozent der, den Kirchen kritisch gegenüberstehenden, und 25 Prozent der Konfessionslosen
regelmäßig christliche Literatur. Hierin, so der Medienexperte ergäbe sich ein Millionenpotenzial
für den christlichen Buchmarkt.