Zur besseren Integration von Muslimen kann nach Ansicht von Bundesinnenminister Thomas
de Maiziere Islamunterricht in Schulen beitragen. Es sei notwendig, „dass islamischer
Religionsunterricht nicht in den Hinterhöfen von Moscheen stattfindet, sondern in
unseren Schulen“, so de Maiziere am Dienstag gegenüber der Zeitung „Rheinische Post“.
Weiter wolle die Bundesregierung in Deutschland ausgebildete Imame, die „auch in deutscher
Sprache agieren“.