Wenn die Natur und
allen voran der Mensch als Frucht des Zufalls oder des Evolutionsdeterminismus angesehen
werden, wird das Verantwortungsbewusstsein in den Gewissen schwächer. Der Gläubige
erkennt hingegen in der Natur das wunderbare Werk des schöpferischen Eingreifens Gottes,
das der Mensch verantwortlich gebrauchen darf, um in Achtung vor der inneren Ausgewogenheit
der Schöpfung selbst seine berechtigten materiellen und geistigen Bedürfnisse zu befriedigen.
... Die Natur ist Ausdruck eines Plans der Liebe und der Wahrheit. (Viertes Kapitel:
Entwicklung der Völker, Rechte und Pflichten, Umwelt, 48)