Der ökumenische Dialog muss der Zivilgesellschaft nützen – so das Ergebnis der asiatischen
Bischöfe bei der Regionalkonferenz des Päpstlichen Dialogrates in Bangkok. Durch den
Dialog zwischen den Religionen könne in Zeiten der Krise auch für die Zivilgesellschaft
ein Zeichen der Einheit gesetzt werden. Bei dem Treffen, das an diesem Sonntag zu
Ende ging, nahmen laut Nachrichtendienst fides neben dem Ratsvorsitzenden Kardinal
Jean-Louis Tauran die für den interreligiösen Dialog zuständigen Bischöfe aus den
15 asiatischen Bischofskonferenzen teil. Bei dem Treffen stand der interreligiöse
Dialog zwischen Christen und Buddhisten, Hindus und Muslime auf der Tagesordnung.