Benedikt XVI. ist bestürzt über die blutigen Attentate auf die Moskauer Metro. In
einem Telegramm an den russischen Präsidenten Dmitri Medvedev spricht der Papst von
„tiefem Schmerz und klarer Zurückweisung solcher Gewalt“. Er bete für die fast vierzig
Todesopfer und die zahlreichen Verletzten. Das Telegramm soll den Kreml über den Nuntius
in Moskau, Erzbischof Antonio Mennini, erreichen.