Der Sprecher des Erzbistums Luxemburg, Theo Peporte, kündigte an, am 6. April eine
Kontaktstelle für eventuelle Fälle von Missbrauch einzurichten. Zuletzt wurden Fälle
von sexuellen Übergriffen bekannt, die sich vor Jahrzehnten in einem von einer Ordensgemeinschaft
geleiteten Heim ereignet hatten. Die Fälle wurden inzwischen der Staatsanwaltschaft
übergeben.