Auch in diesem Jahr gibt es zu Palmsonntag wieder einen nachgebauten „Garten von Gethsemane“
auf dem Petersplatz in Rom. Er soll an den Ort erinnern, an dem Jesus verraten und
verhaftet wurde. Verantwortlich für die Initiative zeichnet sich eine Projektgruppe
aus der italienischen Region Apulien. Im Mittelpunkt der Szenerie werden dabei Olivenbäume
stehen, die als universales Symbol des Friedens auch in die heutige Situation hinein
sprechen könnten, so der Vatikan.