2009-12-21 15:16:05

Österreich: Ärzte in Sorge


Die Österreichische Ärztekammer bedauert die Freigabe der „Pille danach“ durch das Gesundheitsministerium. Werde das Präparat ohne Altersbegrenzung freigegeben, könnten es auch junge Mädchen erhalten. Die Ärzte zeigten sich besonders besorgt, da es keine Kontrolle der Anwendung und des medizinischen Verlaufs gebe. Dabei enthalte die „Pille danach“ eine viel höhere Hormondosis als die herkömmliche „Pille“. Es ergibt sich die Frage, ob das Präparat in Anbetracht seiner leichten Erreichbarkeit nun die normale „Pille“ ablöse.

(kap 21.12.2009 jb)








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