Der Außenamtschef der russisch-orthodoxen Kirche, Erzbischof Hilarion Alfejew, führt
„unerwiderte Liebe“ als ein Motiv für seinen Eintritt ins Kloster an. Diese Erfahrung
könne für jeden geistig produktiv sein, wenn man seine geistigen Lehren daraus ziehe,
so der Erzbischof laut Nachrichtenagentur Interfax dem russischen Fernsehsender „Westi“.
Bei ihm habe dies dazu geführt, dass er als zwanzig Jähriger das Mönchsgelübde ablegte.
Es sei aber nicht der einzige Beweggrund gewesen, versicherte Hilarion.