Weil immer mehr Menschen täglich das Internet nutzen, baut das Bistum Limburg sein
Online-Angebot weiter aus. Nach dem erfolgreichen Start eines eigenen Kanals beim
Kurznachrichtendienst Twitter ist die Diözese nun auch im sozialen Netzwerk Facebook
aktiv. Damit wolle die Kirche dort Präsenz zeigen, wo die Menschen seien, erklärte
in einer Pressemeldung Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.Immer mehr Menschen seien
"zum Teil sogar viele Stunden täglich im Internet unterwegs – mit ihren Ängsten und
Hoffnungen, mit ihrer Begeisterung und Enttäuschungen." Deshalb erkunde das Bistum,
„wie das Internet dazu beitragen kann, den Dialog, Freundschaften und den Kontakt
zur Kirche zu pflegen.“ (pm 05.09 2009 wh)