Schweiz: Religionsvielfalt trennt nicht, sondern verbindet
Die Vielfalt der Religionen sei kein Hindernis, sondern eine Chance für den Weltfrieden.
So das Fazit der Teilnehmer des Seminars für interreligiösen Dialog im schweizerischen
Bossey bei Genf. Wie Religionen in unterschiedlichen Ländern der Welt Menschenrechte
stärken war Thema des vom „World Council of Churches“ organisierten Treffens, auf
dem sich 25 Studenten verschiedener Religionen – Christen, Moslems und Juden – austauschten.
- Das Seminar ist Teil des seit 1945 bestehenden Förderprogramms des „World Council
of Churches“. Bisher haben über 10.000 Studenten verschiedener Nationalitäten an den
Veranstaltungen teilgenommen. (rv/or 14.08.2009 pr)