Die Schöpfung stöhnt
– wir spüren es, wir hören es förmlich –, und sie wartet auf Menschen, die sie von
Gott her anschauen. Der brutale Verbrauch der Schöpfung setzt dort ein, wo es keinen
Gott gibt, wo Materie nur noch Material ist für uns, wo wir selbst die letzten Instanzen
sind, wo das Ganze uns einfach gehört und wir es für uns verbrauchen. (rv)