Vatikansprecher Federico Lombardi hat eine positive Bilanz der zu Ende gehenden Papstreise
ins Heilige Land gezogen. Der Aufenthalt in Israel und in den Palästinensergebieten
sei komplexer gewesen als die vorangegangene Etappe in Jordanien. Bei einer Pressekonferenz
an diesem Donnerstag äußerte sich Lombardi zufrieden darüber, dass das öffentliche
Interesse am Besuch mit den Etappen in Jerusalem und Bethlehem nicht eingebrochen
sei, sondern anhalte. Die Messe in Nazareth habe noch mehr Zuspruch gefunden als jene
in Amman und sei somit das größte Ereignis der Reise. (kna 14.05.2009 bp)