„Ich glaube nicht, dass der Heilige Vater die Verantwortung auf sich nehmen muss,
sich in wirtschaftliche Fragen einzumischen“, so ein Pressestatement des italienischen
Premierministers Silvio Berlusconi vom vergangenen Samstag zur Besorgnis des Papstes
über die Wirtschaftskrise. Die Politik sei genauso beunruhigt über die Krise, wie
Papst Benedikt. Die Zahlen der Hunger leidenden Menschen seien weltweit haarsträubend
hoch. Darin stimme er mit dem Papst überein, so der italienische Premierminister.