Der Augsburger Bischof Walter Mixa hat Bankern vorgeworfen, sich nicht nach den Regeln
der katholischen Soziallehre verhalten zu haben. Maßlosigkeit sei eine Sünde gegen
die Liebe. Das sagte Mixa am Dienstagabend in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“.
Gier läge jedoch in der Entscheidungsfreiheit des Menschen begründet. Gott schicke
den Menschen keine Krise, fügte der Augsburger Oberhirte an.