Kurienkardinal Francis Arinze zieht eine sehr positive Bilanz der Afrikareise von
Papst Benedikt. Die Botschaft des Papstes sei von den Menschen verstanden worden,
so der aus Nigeria stammende Purpurträger. Benedikt habe „allen Verwundeten und Armen
gegenüber eine große Sensibilität bewiesen“. Am meisten habe ihn persönlich das Treffen
Benedikts mit behinderten oder kranken Kindern in Yaoundé bewegt. Der Papst habe deutlich
gemacht, „dass der Mensch durch die Solidarität mit den Leidenden noch tiefer Mensch
wird“.