Religionen dürfen nicht öffentlich in Verruf gebracht werden. Das hat die UNO in einer
Resolution erklärt, die am vergangenen Freitag verabschiedet worden ist. Weiter hat
sie die Regierungen der Staaten dazu aufgerufen, sich gegen Hass, Diskriminierung
und das Schüren von Angst einzusetzen. Mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung gehe
auch eine hohe Verantwortung einher, die gewisse Grenzen setzen müsse, so die Vereinten
Nationen.