2008-12-11 11:39:33

UNO: Migliore fordert Religionsfreiheit


Auf einem New Yorker Festakt zum Thema Menschenrechts-Erklärung hat sich am Mittwoch auch der Vatikan-Vertreter zu Wort gemeldet. Es gebe keinen Konflikt zwischen Menschenrechten und Glauben, so Erzbischof Celestino Migliore im UNO-„Glaspalast“. Die Erklärung von 1948 stelle ja ausdrücklich fest, dass der Mensch auch ein Recht auf freie Ausübung seiner Religion habe. „Kein Prinzip, kein nationales oder internationales Recht kann die Beziehung zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer auslöschen oder einschränken“, so der Vatikan-Vertreter.

(rv 11.12.2008 sk)







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