Die Unterstützung der Bevölkerung im Kongo soll künftig besser koordiniert werden.
Das wurde auf einer Zusammenkunft der internationalen Missionsorden in Rom am vergangenen
Sonntag entschieden. Dazu zählten Bemühungen um eine deutliche Darstellung der Problemlage
in den Medien, die Bündelung internationaler humanitärer Hilfe und geschlossene Appelle
an die Politik, so die Leitungen der männlichen und weiblichen Missionsorden. Weiter
wollten sich die Missionsorden untereinander besser mit Informationen versorgen und
Aktionen absprechen. – Der vom Bürgerkrieg und immer wieder aufkeimenden Kämpfen gezeichneten
Bevölkerung solle auf diese Weise ergiebiger geholfen werden können.