2008-10-11 13:11:30

Guatemala: „Zeichen großer Hoffnung“


Die Bischöfe des Landes haben Drogenhandel und organisierte Kriminalität scharf kritisiert. Zum Ende ihrer Vollversammlung der guatemaltekischen Bischofskonferenz sprachen sie gleichzeitig ihre Hoffnung darüber aus, dass die Männer und Frauen in Guatemala der schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Situation täglich mutig die Stirn bieten. In verschiedenen Regionen des Landes würden junge Menschen als Agenten und Komplizen für kriminelle Aktivitäten benutzt. In vielen dieser Situationen, in denen sich die Bürger befinden, reflektiere sich der Ausschluss Gottes aus dem täglichen Leben und gleichzeitig offenbare sich bei politischen, ökonomischen und finanziellen Entscheidungen ein Mangel an moralischen Prinzipien.

(rv 11.10.2008 jl)








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