2008-10-10 18:07:33

Tagebuch aus der Synodenaula


Vorschläge abgegeben, Auftrag noch nicht erfüllt

Letzter Tag in der Synodenaula. Verlesen der Propositiones. Sprache: Latein. Sondersekretär Monsengwo, Exeget, und Generalrelator Ouellet, Dogmatiker, wechseln sich ab. Das ist mehr als organisatorische Notwendigkeit, das ist die Botschaft dieser Synode in die Tat umgesetzt.
Das Wort Gottes gilt allen Menschen, die Kirche hat im beengten Synodenrahmen kein besseres Mittel, das auszudrücken als die Universalsprache Latein. Die Übersetzungen in alle Sprachen diese Welt und die entsprechenden pastoralen Aufgaben liegen bei den Bischofskonferenzen, den Ordensgemeinschaften und der Bibelföderation.
Erkenntnisse der Bibelwissenschaft und spirituelle wie theologische Tradition müssen „unauflösbar verbunden sein“. Das hält die Synodenbotschaft fest; allein sieben Präpositiones greifen dieses Thema con variationi auf. Der Exeget und der Dogmatiker auf dem Synodenpodium machen es vor.

Dann die Abstimmung. Elektronisch mit Tastendruck. Noch einmal zur Erinnerung: Placet, oder non Placet, Bestägung jeweils mit Confirmo. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit muss jeweils erreicht werden, sie ist für keine Propositio in Gefahr. Die Technik, bzw. die Abstimmung zwischen Synodenvater und Fernbedienung funktioniert nach drei Wochen Training reibungslos, lediglich ein Votum muss wiederholt werden. Die Synode war ein Ereignis der Gemeinschaft. Was Kardinal Ouellet später bei der Pressekonferenz sagt, war hier schon klar. Die inhaltlichen Reibungsverluste waren weniger groß, als aufgrund des hohen und zunächst schon physisch anstrengenden Pensums zu erwarten war. Die Zusammenarbeit hat funktioniert, die einzelnen Phasen der Synode waren aufeinander abgestimmt und gingen ineinander über.

Dann hatten die Saaldiener - bislang eher im Hintergrund - ihren großen Auftritt: Sie nahmen die grauen Hefte mit der offiziellen Textversion der Propositiones aus den Händen der Synodenväter entgegen. Jedes Büchlein im schlichten und gerade deshalb eleganten Synodendesign enthielt die persönliche Stimmkarte für die vom Papst berufenen oder von den Bischofskonferenzen gewählten Synodalen aus aller Welt. Propositio für Propositio hatten sie hier ihr Kreuz machen und am Ende die Unterschrift setzen müssen. Wahlen für entscheidende Schritte in die Zukunft der Weltkirche sind nicht geheim. „Eminentissimus Dominus Cardinalis….; „Excellentissimus Dominus…“ Synodensekretär Eterovic ruft ein Vater nach dem anderen auf und nach seiner Antwort „Adsum“ wandert sein graues Heft durch die Hände der wie am Fließband aufgestellten fleißigen Helfer in die gut einen Meter hohe Wahlurne aus Glas und Holz, farblich abgestimmt mit dem Podium, vor dessen Mitte sie steht. Auch die einzelnen Wahlkarten werden dem Papst übergeben. Nicht nur die Synode als ganze ist sein Beratungsgremium, jeder einzelne wird mit seinen Ideen und Vorschlägen hier buchstäblich beim Namen gerufen.

Großer Abschluss im Foyer der Audienzhalle: das Mittagessen mit dem Papst. Vom ersten Tag an war das Miteinander von Pontifex, Bischöfen, Ordensleuten und Laien gewachsen. Die festliche Mahlzeit ist erster Höhepunkt, die Eucharistiefeier am Sonntag der Zenit. Danach geht es hinunter vom Vatikanhügel und an die Weiterarbeit, an die neue Sprache für Jugendliche, an die Zusammenarbeit mit Kunst, Kultur und Medien, an den Dialog mit Juden und anderen Religionen, an die tägliche Bibellektüre, an die gesamtheitliche Sicht der Bibel und des jeweiligen historischen Kontextes der Texte, an das Hören auf Gottes Stimme in der Welt von heute. Vor dem Mittagessen hatte Eterovic, wie jeden Tag für die Regieanweisungen zuständig, noch gemahnt: „Diskutiert nicht auch noch beim Essen die Propositiones.“ Beim Gottesdienst indes täten alle gut daran, würden sie den ein oder anderen Vorschlag bereits umsetzen.

Denn zwar ist die Synode das Beratungsgremium des Papstes und hat mit der Übergabe der Vorschläge ihren Auftrag dem Buchstaben nach erfüllt, doch das kann noch nicht alles gewesen sein...

(rv 25.10.2008 bp)
 

 
Der Kongress...kommt voran

Der Kongress tanzt - vorerst zum letzten Mal - durch die Straßen von Rom. Die Synodenväter und ihre Angehörigen haben an diesem Donnerstag Pause. Vacat Congregatio heißt das im Synodenlatein. Arbeiten müssen die Berichterstatter der einzelnen Sprachgruppen, der Sondersekretär und der Generalrelator. Am Freitag wird der Elencus Finalis Propositionum in der Aula präsentiert. Bis dahin nutzen die Gäste aus aller Welt die Ewige Stadt für Kontakte, Besorgungen und zum Decken des Frischluftbedarfs. Die Synodenaula ohne Fenster und Tageslicht lässt viele das Gefühl für Tag und Zeit vergessen, umso lieber hat mancher Bischof wohl an den Sonntagen Verpflichtungen in den Heimatbistümern wahr genommen, so zum Beispiel der Basler Bischof Koch (nicht Weihbischof, wie wider besseres Wissen aufgrund der Nebenwirkungen eben dieses Aulensyndroms auch schon geschrieben), der zu den Nachfeiern der Heiligsprechung nach Auw reiste. Schade nur, dass das Wetter an diesem Erholungstag für die Synodalen nicht so mitspielen will. Bislang verwöhnte die Oktobersonne das Photovoltaik gedeckte Dach der Aula, jetzt regnet es. Was für die Väter recht ist für die Natur billig, mag sich der Wettergott gedacht haben und schickt Erholung auch für die ausgedörrten Felder.
Der Kongress tanzt - aber er kommt voran. Der Anglikaner Wright meint gar - und gibt zu, dass es ironisch klingt -, wenn manche Reformatoren die Debatten und Ergebnisse gehört hätten, wäre die Kirchengeschichte anders verlaufen.
In der Tat, man(n) hat sich nicht groß an Einzelfragen aufgehalten, sondern von den Kontinentalberichten am ersten Tag an festgestellt, „Wir müssen hier grundlegend etwas verändern.“ Wir, das meint in der Synodenaula die Kirche auf allen Kontinenten, ob in säkularen Gesellschaften, in postkommunistischem, im konsumorientierten oder ethnisch wie sozial schwierigem Umfeld; wir, das meint in der Synodenaula Bischöfe, Ordensleute und Laien. Deren Rolle wurde zum Beispiel als Katecheten besonders gewürdigt. Warum müssen wir grundlegend etwas verändern? Weil wir, hier auch Synonym für das Wort Gottes, die Menschen nicht mehr erreichen. Allerspätestens hier (und wohl eher, um oberflächliche Kritiken im Keim zu ersticken) räume ich ein: Der Vergleich mit dem Kongress hinkt gewaltig.
„Very, very exiting“ findet der Anglikaner Wright bislang die Synode. Am Freitag wird sich zeigen, ob sie die künftige Kirchengeschichte wirklich verändern kann. Das Abschlussdokument und die Vorschläge an den Papst werden vorgestellt. Hier wird sich zeigen, wie und ob „wir“ etwas verändern wollen. Hier wird es auch um Einzelfragen gehen müssen. Denn auf deren Antworten warten zum Beispiel Gläubige in den ökumenischen Bibelkreisen, auf die warten Lateinamerikaner in Sachen Sektenzulauf, Afrikaner im Umgang mit Menschen, die nicht glauben, dass ein liebender Gott soviel Gewalt zulässt, und auf die warten die Christen im Irak.

(rv 23.10.2008 bp)
 

 
Testimonianza. Zwei Päpste, viele Väter und die Ökumene

Die Synode ist voller Gedenktage. An diesem 16. Oktober vor 30 Jahren wurde Karol Wojtyla Papst Johannes Paul II. Aus diesem Anlass hat das akribisch arbeitende Synodensekretariat einige Zahlen herausgefunden:
Nur 39 der 253 Synodenväter wurden nicht vom polnischen Papst in diesem langen Pontifikat ernannt. Wenn die Synodalen an diesem Donnerstag also gemeinsam den Film „Testimonianza“ (Zeugnis) sehen, dann spricht in „Mein Leben mein Karol“ nicht nur der frühere Sekretär und heutige Kardinal Stanislaw Dziwisz. 214 der Bischöfe und Kardinäle, die in diesen Tagen über entscheidende Fragen der Weltkirche beraten, verdanken Johannes Paul II. ihre Anwesenheit.
24 von den 39, die nicht zum Kreis der Zöglinge Johannes Pauls II. gehören, sind von dessen Nachfolger zum Bischof ernannt worden. Eine scheinbare Regie-Entscheidung der Synode eint ihre Väter, eint ihre Teilnehmer und Gäste im doppelten Sinn: Die Feier der Vesper am kommenden Samstag (die erste zum Sonntag also) wurde aus der Tagungsaula in die Sixtinische Kapelle verlegt, an den Ort der Papstwahlen. Hier wird erstmals überhaupt der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel zu einer Weltbischofssynode sprechen. Hier hat Benedikt XVI. seine erste Ansprache mit den Eckdaten zu einer Neuausrichtung der Ökumene gehalten. Damals auch in der Universalsprache Latein. Was bis dahin in den Sprachzirkeln nicht zu diesem schon im Vorbereitungspapier zur Synode eigens angeführten Aspekt gesagt und in Propositiones umgemünzt wurde, werden Patriarch und Papst nachholen. Brüderliche Delegierte werden hören.

Animiert durch die Archivarbeit des Synodensekretariats werfe ich einen Blick in die Kalenderblätter des 18. Oktober, der in die Vatikanchronik ohne Zweifel eingehen wird. Ökumenisch/interreligiös betrachtet ist es kein ereignisloser Tag (politisch erst recht nicht, aber das ist hier weniger Thema): 1009 wird die Grabeskirche in Jerusalem niedergerissen, 1502 erhält Wittenberg seine Universität, die erste freie, nicht kirchliche Gründung im damaligen Reich; Luther studierte zu diesem Zeitpunkt in Erfurt, erst 1508 kam er, Augustinereremit und Priester, an die Klosterschule der Stadt; 1685 wird der Katholizismus wieder Staatsreligion in Frankreich und die Ausübung des Protestantismus unter Strafe gestellt, Hugenotten verlassen in Massen das Land; 1914 gründet Josef Kentenich die Schönstatt-Bewegung.

(rv 16.10.2008 bp)
 

 
Von Petrus bis Paulus. Von Blasmusik bis Bruckner

Inkulturation und Mission. Das waren zwei der Themen an diesem Montag. Auch um die Judenmission der frühen Christen ging es und dann eben erneut um Mittel und Wege in der Gesellschaft von heute, um Heidenmission im dritten Jahrtausend also.
Von der Judenmission zur Heidenmission. Für erstere steht Petrus, für letztere Paulus. Zweifach stellen sich die Synodenväter dieser kirchengeschichtlichen Realität. Mit Worten am Morgen, mit den Füßen am Nachmittag. In Bussen begeben sie sich nach Sankt Paul vor den Mauern. Was als „Pilgerfahrt auf den Spuren des Heiligen Paulus“ angekündigt wurde, ersetzt die nachmittägliche Vollversammlung und die freie Diskussion. Wer will kann hinabsteigen zum Grab des einstigen Gegenspielers der frühen Kirche von Jerusalem und dem heutigen Apostelfürsten.
Doch damit nicht genug mit der Behandlung der Synodenthemen außerhalb der Aula auf dem Vatikanhügel. Am Montag Abend geht es ganz wörtlich und buchstäblich um Inkulturation. Synode nach Noten, sozusagen. Der Völkerapostel, der kein Mittel scheute, sich dem einfachen Volk, aber auch den Denkern und Politikern seiner Zeit zu stellen, hält für die Mitglieder der Bischofssynode hier ein besonderes Geschenk bereit: Die Wiener Philharmoniker spielen für den Papst. Synodenväter, Experten und Hörer sind eingeladen. Auf dem Petersplatz konnten sie am Mittag noch Blas- und Popmusik von Blechbläsern hören. In Sankt Paul vor den Mauern gibt es Bruckner von einem der renommiertesten Orchestern der Welt.
(rv 13.10.2008 bp)
 

 
Corporate Identity made by the Vatican

Tiara und Schlüssel. Symbole des Vatikans. Sie stehen für den Kirchenstaat, aufgrund ihrer Geschichte und ihrem - in Synodenzeiten besonders bemerkenswert - biblischen Hintergrund aber genauso für Tradition, Nachfolge und die Verbindung mit den Anfängen.
Tiara und Schlüssel. Sie sind sprechende Zeichen für Päpste, für Bischöfe und für alle, die in dieser Kirche Verantwortung übernehmen wollen.
Beste Voraussetzungen also für Tiara und Schlüssel, zum Sinnbild des Unternehmens Weltkirche zu werden. Zum Corporate Design der Corporate Identity. Fremdwörter, die mit „Leben und Sendung der Kirche“ nichts zu tun haben? Abwarten…
„Corporate Identity (CI, auch Unternehmensidentität) ist der abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild nach innen und außen“ verrät die freie Enzyklopädie Wikipedia.
Nach innen, da geschieht rund um die vatikanische Synodenaula einiges. Tiara und Schlüssel sind allgegenwärtig. Sie zieren - das hatten wir schon - die dunkelroten Klappledersessel in der Aula, die schwarzen Anhänger der einheitlichen Dokumententäschchen für alle Teilnehmer, die Namensschilder, sogar der elegante Geschenkschuber der Deutschen Bibelföderation reiht sich mit Tiara und Schlüssel ein in dieses universale Unternehmen. Noch ein Wort zu den Namensschildern: Die der Synodenväter sind weiß, die der Experten und Hörer leuchtendgelb, die der Helfer rosa, unsere Journalistenkärtchen grün. Hier erfüllt das Corporate Design, pardon, das Wappen, wirklich seinen unternehmensentwicklerischen Zweck. In der Sprache kirchlicher Dokumente: Die Namensschilder demonstrieren „Einheit in der Vielfalt“.
Die Synodenväter und ihre Gäste debattierten an diesem 11. Oktober über neue Mittel und Wege, die Botschaft an den Mann und die Frau von heute zu bringen. Corporate Identity ist so ein Mittel - denn die meint „abgestimmten Einsatz“ nicht nur nach innen, sondern auch nach außen. Das Vatikanwappen an U-Bahnhöfen und in Jugendclubs wird da nicht genügen.

(rv 11.10.2008 bp)
 

 
Pfingsten im Schatten des Petersdoms
Das Halbrund der Synodenaula über der Vatikanischen Audienzhalle im Schatten der Peterskuppel ist wohl das internationalste Parkett, das die Welt(kirche) derzeit zu bieten hat. Parkett im übertragenen Sinn, die Internationalität im buchstäblichen.
235 Synodenväter vertreten 113 Bischofskonferenzen aus allen Kontinenten, dazu kommen Experten, Hörer, Übersetzer, Personal. Alles in allem gehen rund 400 Personen mehrmals täglich durch die großen, von Gardisten gesäumten Glastüren, durch die sonst Pilger aus der Universalkirche zu den Audienzen strömen.
So viel Internationalität will organisiert sein, alles läuft elektronisch. In den Armlehnen ihrer roten Ledersessel mit dem Vatikanwappen auf dem Sitz finden die Teilnehmer ein Mikrofon und eine Fernbedienung. Mit deren Tasten übermitteln sie alles, was es im Laufe der Vollversammlungen bis zum 25. Oktober zu signalisieren gibt: die Anwesenheit, die Wortmeldung, die Abstimmung. In welcher Sprache? In der universalen Sprache der katholischen Kirche: Latein. „PLACET“, „NON PLACET“, „ABSTINEO“, „PACET IUXTA MODUM“. Alles wird bestätigt durch CONFIRMO. Das lateinische „audiamus nunc“ und mehr als 20 Übersetzer sorgen dafür, dass sich bei der Synode über das Wort Gottes das babylonische Sprachgewirr von einst nicht in aller Lautstärke wiederholt. Vielmehr „[hört jeder] in seiner Sprache reden“ (vgl. Apg 2). Allein der Knopf im Ohr der Männer und Frauen aus aller Welt erinnert noch äußerlich an das vorpfingstliche alttestamentliche Ereignis.
Zum Parkett: Marmor in der Eingangshalle; Teppich in den oberen Stockwerken, dunkler auf den Fluren, heller in der Aula. Alles mit Holz verkleidet, helles in der Aula, dunkles auf den Fluren.
Details für die Synodenchronik: Zum zweiten Mal in dieser Woche erhielt Papst Benedikt eine Sammlung mit Sprachausgaben des Neuen und Alten Testaments, diesmal von der Deutschen Bibelföderation, so neue Versionen, dass selbst manche Bibelwissenschaftler sie noch nicht im Regal haben. Der Papst erweiterte das Geschenk für alle Teilnehmer der Synode, Kardinäle, Bischöfe, Ordensleute und Laien. Täglich gibt es Büchlein, DVDs, CDs… bei aller Freude, allem Interesse, die Männer und Frauen tragen mitunter schwer an ihrer Bürde.
Immer wieder betonen die Synodenväter das gute Miteinander: Schon im mehrsprachig gedruckten Handbuch ist vermerkt, es könne mitunter „mühsam“ sein, die vielen Redebeiträge der Synodalen zu verfolgen. In der Tat, der Sitzungstag ist lang: 9 Uhr bis 12 Uhr 30 und 16 Uhr 30 bis 19 Uhr. Ein Vater nach dem Anderen rückt das Mikrofon am Platz zurecht und verliest sein vorbereitetes Statement. Das sei eine „gute Schule“, erinnert das Vademecum, „für Zusammenarbeit und Kollegialität“. Letztere bedeute auch, sich in Geduld üben.
Für Freitagabend sieht die Tagesordnung eine freie Aussprache über „Sacramentum caritatis“ vor, das päpstliche Schreiben nach der letzen Bischofssynode zur Eucharistie. Vielleicht eine guten Übung, bevor es dann in die Einzeldiskussion der neuen Vorschläge für den Papst geht. Auch hier wird (hoffentlich) ein jeder sprechen, „wie der Geist es [ihm eingibt]“.
(rv 10.10.2008 bp)


Hinter den Kulissen
RealAudioMP3 Hochsensible Mikro-Tasten, der Drei-, maximal Vier-Minuten-Zwang für Bischöfe und das Lesebrillenspektakel des Papstes: hinter den Kulissen der Synode. Ein Gespräch mit Birgit Pottler.
(rv 08.10.2008 gs)







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