Letzter Tag in der
Synodenaula. Verlesen der Propositiones. Sprache: Latein. Sondersekretär Monsengwo,
Exeget, und Generalrelator Ouellet, Dogmatiker, wechseln sich ab. Das ist mehr als
organisatorische Notwendigkeit, das ist die Botschaft dieser Synode in die Tat umgesetzt. Das
Wort Gottes gilt allen Menschen, die Kirche hat im beengten Synodenrahmen kein besseres
Mittel, das auszudrücken als die Universalsprache Latein. Die Übersetzungen in alle
Sprachen diese Welt und die entsprechenden pastoralen Aufgaben liegen bei den Bischofskonferenzen,
den Ordensgemeinschaften und der Bibelföderation. Erkenntnisse der Bibelwissenschaft
und spirituelle wie theologische Tradition müssen „unauflösbar verbunden sein“. Das
hält die Synodenbotschaft fest; allein sieben Präpositiones greifen dieses Thema con
variationi auf. Der Exeget und der Dogmatiker auf dem Synodenpodium machen es vor.
Dann
die Abstimmung. Elektronisch mit Tastendruck. Noch einmal zur Erinnerung: Placet,
oder non Placet, Bestägung jeweils mit Confirmo. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit muss jeweils
erreicht werden, sie ist für keine Propositio in Gefahr. Die Technik, bzw. die Abstimmung
zwischen Synodenvater und Fernbedienung funktioniert nach drei Wochen Training reibungslos,
lediglich ein Votum muss wiederholt werden. Die Synode war ein Ereignis der Gemeinschaft.
Was Kardinal Ouellet später bei der Pressekonferenz sagt, war hier schon klar. Die
inhaltlichen Reibungsverluste waren weniger groß, als aufgrund des hohen und zunächst
schon physisch anstrengenden Pensums zu erwarten war. Die Zusammenarbeit hat funktioniert,
die einzelnen Phasen der Synode waren aufeinander abgestimmt und gingen ineinander
über.
Dann hatten die Saaldiener - bislang eher im Hintergrund - ihren großen
Auftritt: Sie nahmen die grauen Hefte mit der offiziellen Textversion der Propositiones
aus den Händen der Synodenväter entgegen. Jedes Büchlein im schlichten und gerade
deshalb eleganten Synodendesign enthielt die persönliche Stimmkarte für die vom Papst
berufenen oder von den Bischofskonferenzen gewählten Synodalen aus aller Welt. Propositio
für Propositio hatten sie hier ihr Kreuz machen und am Ende die Unterschrift setzen
müssen. Wahlen für entscheidende Schritte in die Zukunft der Weltkirche sind nicht
geheim. „Eminentissimus Dominus Cardinalis….; „Excellentissimus Dominus…“ Synodensekretär
Eterovic ruft ein Vater nach dem anderen auf und nach seiner Antwort „Adsum“ wandert
sein graues Heft durch die Hände der wie am Fließband aufgestellten fleißigen Helfer
in die gut einen Meter hohe Wahlurne aus Glas und Holz, farblich abgestimmt mit dem
Podium, vor dessen Mitte sie steht. Auch die einzelnen Wahlkarten werden dem Papst
übergeben. Nicht nur die Synode als ganze ist sein Beratungsgremium, jeder einzelne
wird mit seinen Ideen und Vorschlägen hier buchstäblich beim Namen gerufen.
Großer
Abschluss im Foyer der Audienzhalle: das Mittagessen mit dem Papst. Vom ersten Tag
an war das Miteinander von Pontifex, Bischöfen, Ordensleuten und Laien gewachsen.
Die festliche Mahlzeit ist erster Höhepunkt, die Eucharistiefeier am Sonntag der Zenit.
Danach geht es hinunter vom Vatikanhügel und an die Weiterarbeit, an die neue Sprache
für Jugendliche, an die Zusammenarbeit mit Kunst, Kultur und Medien, an den Dialog
mit Juden und anderen Religionen, an die tägliche Bibellektüre, an die gesamtheitliche
Sicht der Bibel und des jeweiligen historischen Kontextes der Texte, an das Hören
auf Gottes Stimme in der Welt von heute. Vor dem Mittagessen hatte Eterovic, wie jeden
Tag für die Regieanweisungen zuständig, noch gemahnt: „Diskutiert nicht auch noch
beim Essen die Propositiones.“ Beim Gottesdienst indes täten alle gut daran, würden
sie den ein oder anderen Vorschlag bereits umsetzen.
Denn zwar ist die Synode
das Beratungsgremium des Papstes und hat mit der Übergabe der Vorschläge ihren Auftrag
dem Buchstaben nach erfüllt, doch das kann noch nicht alles gewesen sein...
(rv
25.10.2008 bp)
Der Kongress...kommt voran
Der Kongress tanzt - vorerst zum letzten Mal - durch die Straßen von Rom. Die
Synodenväter und ihre Angehörigen haben an diesem Donnerstag Pause. Vacat Congregatio
heißt das im Synodenlatein. Arbeiten müssen die Berichterstatter der einzelnen Sprachgruppen,
der Sondersekretär und der Generalrelator. Am Freitag wird der Elencus Finalis Propositionum
in der Aula präsentiert. Bis dahin nutzen die Gäste aus aller Welt die Ewige Stadt
für Kontakte, Besorgungen und zum Decken des Frischluftbedarfs. Die Synodenaula ohne
Fenster und Tageslicht lässt viele das Gefühl für Tag und Zeit vergessen, umso lieber
hat mancher Bischof wohl an den Sonntagen Verpflichtungen in den Heimatbistümern wahr
genommen, so zum Beispiel der Basler Bischof Koch (nicht Weihbischof, wie wider besseres
Wissen aufgrund der Nebenwirkungen eben dieses Aulensyndroms auch schon geschrieben),
der zu den Nachfeiern der Heiligsprechung nach Auw reiste. Schade nur, dass das Wetter
an diesem Erholungstag für die Synodalen nicht so mitspielen will. Bislang verwöhnte
die Oktobersonne das Photovoltaik gedeckte Dach der Aula, jetzt regnet es. Was für
die Väter recht ist für die Natur billig, mag sich der Wettergott gedacht haben und
schickt Erholung auch für die ausgedörrten Felder. Der Kongress tanzt - aber er
kommt voran. Der Anglikaner Wright meint gar - und gibt zu, dass es ironisch klingt
-, wenn manche Reformatoren die Debatten und Ergebnisse gehört hätten, wäre die Kirchengeschichte
anders verlaufen. In der Tat, man(n) hat sich nicht groß an Einzelfragen aufgehalten,
sondern von den Kontinentalberichten am ersten Tag an festgestellt, „Wir müssen hier
grundlegend etwas verändern.“ Wir, das meint in der Synodenaula die Kirche auf allen
Kontinenten, ob in säkularen Gesellschaften, in postkommunistischem, im konsumorientierten
oder ethnisch wie sozial schwierigem Umfeld; wir, das meint in der Synodenaula Bischöfe,
Ordensleute und Laien. Deren Rolle wurde zum Beispiel als Katecheten besonders gewürdigt.
Warum müssen wir grundlegend etwas verändern? Weil wir, hier auch Synonym für das
Wort Gottes, die Menschen nicht mehr erreichen. Allerspätestens hier (und wohl eher,
um oberflächliche Kritiken im Keim zu ersticken) räume ich ein: Der Vergleich mit
dem Kongress hinkt gewaltig. „Very, very exiting“ findet der Anglikaner Wright
bislang die Synode. Am Freitag wird sich zeigen, ob sie die künftige Kirchengeschichte
wirklich verändern kann. Das Abschlussdokument und die Vorschläge an den Papst werden
vorgestellt. Hier wird sich zeigen, wie und ob „wir“ etwas verändern wollen. Hier
wird es auch um Einzelfragen gehen müssen. Denn auf deren Antworten warten zum Beispiel
Gläubige in den ökumenischen Bibelkreisen, auf die warten Lateinamerikaner in Sachen
Sektenzulauf, Afrikaner im Umgang mit Menschen, die nicht glauben, dass ein liebender
Gott soviel Gewalt zulässt, und auf die warten die Christen im Irak.
(rv 23.10.2008
bp)
Testimonianza. Zwei Päpste, viele Väter
und die Ökumene
Die Synode ist voller Gedenktage. An diesem 16. Oktober
vor 30 Jahren wurde Karol Wojtyla Papst Johannes Paul II. Aus diesem Anlass hat das
akribisch arbeitende Synodensekretariat einige Zahlen herausgefunden: Nur 39 der
253 Synodenväter wurden nicht vom polnischen Papst in diesem langen Pontifikat ernannt.
Wenn die Synodalen an diesem Donnerstag also gemeinsam den Film „Testimonianza“ (Zeugnis)
sehen, dann spricht in „Mein Leben mein Karol“ nicht nur der frühere Sekretär und
heutige Kardinal Stanislaw Dziwisz. 214 der Bischöfe und Kardinäle, die in diesen
Tagen über entscheidende Fragen der Weltkirche beraten, verdanken Johannes Paul II.
ihre Anwesenheit. 24 von den 39, die nicht zum Kreis der Zöglinge Johannes Pauls
II. gehören, sind von dessen Nachfolger zum Bischof ernannt worden. Eine scheinbare
Regie-Entscheidung der Synode eint ihre Väter, eint ihre Teilnehmer und Gäste im doppelten
Sinn: Die Feier der Vesper am kommenden Samstag (die erste zum Sonntag also) wurde
aus der Tagungsaula in die Sixtinische Kapelle verlegt, an den Ort der Papstwahlen.
Hier wird erstmals überhaupt der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel zu einer
Weltbischofssynode sprechen. Hier hat Benedikt XVI. seine erste Ansprache mit den
Eckdaten zu einer Neuausrichtung der Ökumene gehalten. Damals auch in der Universalsprache
Latein. Was bis dahin in den Sprachzirkeln nicht zu diesem schon im Vorbereitungspapier
zur Synode eigens angeführten Aspekt gesagt und in Propositiones umgemünzt wurde,
werden Patriarch und Papst nachholen. Brüderliche Delegierte werden hören.
Animiert
durch die Archivarbeit des Synodensekretariats werfe ich einen Blick in die Kalenderblätter
des 18. Oktober, der in die Vatikanchronik ohne Zweifel eingehen wird. Ökumenisch/interreligiös
betrachtet ist es kein ereignisloser Tag (politisch erst recht nicht, aber das ist
hier weniger Thema): 1009 wird die Grabeskirche in Jerusalem niedergerissen, 1502
erhält Wittenberg seine Universität, die erste freie, nicht kirchliche Gründung im
damaligen Reich; Luther studierte zu diesem Zeitpunkt in Erfurt, erst 1508 kam er,
Augustinereremit und Priester, an die Klosterschule der Stadt; 1685 wird der Katholizismus
wieder Staatsreligion in Frankreich und die Ausübung des Protestantismus unter Strafe
gestellt, Hugenotten verlassen in Massen das Land; 1914 gründet Josef Kentenich die
Schönstatt-Bewegung.
(rv 16.10.2008 bp)
Von
Petrus bis Paulus. Von Blasmusik bis Bruckner
Inkulturation und Mission.
Das waren zwei der Themen an diesem Montag. Auch um die Judenmission der frühen Christen
ging es und dann eben erneut um Mittel und Wege in der Gesellschaft von heute, um
Heidenmission im dritten Jahrtausend also. Von der Judenmission zur Heidenmission.
Für erstere steht Petrus, für letztere Paulus. Zweifach stellen sich die Synodenväter
dieser kirchengeschichtlichen Realität. Mit Worten am Morgen, mit den Füßen am Nachmittag.
In Bussen begeben sie sich nach Sankt Paul vor den Mauern. Was als „Pilgerfahrt auf
den Spuren des Heiligen Paulus“ angekündigt wurde, ersetzt die nachmittägliche Vollversammlung
und die freie Diskussion. Wer will kann hinabsteigen zum Grab des einstigen Gegenspielers
der frühen Kirche von Jerusalem und dem heutigen Apostelfürsten. Doch damit nicht
genug mit der Behandlung der Synodenthemen außerhalb der Aula auf dem Vatikanhügel.
Am Montag Abend geht es ganz wörtlich und buchstäblich um Inkulturation. Synode nach
Noten, sozusagen. Der Völkerapostel, der kein Mittel scheute, sich dem einfachen Volk,
aber auch den Denkern und Politikern seiner Zeit zu stellen, hält für die Mitglieder
der Bischofssynode hier ein besonderes Geschenk bereit: Die Wiener Philharmoniker
spielen für den Papst. Synodenväter, Experten und Hörer sind eingeladen. Auf dem Petersplatz
konnten sie am Mittag noch Blas- und Popmusik von Blechbläsern hören. In Sankt Paul
vor den Mauern gibt es Bruckner von einem der renommiertesten Orchestern der Welt. (rv
13.10.2008 bp)
Corporate Identity made by
the Vatican
Tiara und Schlüssel. Symbole des Vatikans. Sie stehen für den
Kirchenstaat, aufgrund ihrer Geschichte und ihrem - in Synodenzeiten besonders bemerkenswert
- biblischen Hintergrund aber genauso für Tradition, Nachfolge und die Verbindung
mit den Anfängen. Tiara und Schlüssel. Sie sind sprechende Zeichen für Päpste,
für Bischöfe und für alle, die in dieser Kirche Verantwortung übernehmen wollen. Beste
Voraussetzungen also für Tiara und Schlüssel, zum Sinnbild des Unternehmens Weltkirche
zu werden. Zum Corporate Design der Corporate Identity. Fremdwörter, die mit „Leben
und Sendung der Kirche“ nichts zu tun haben? Abwarten… „Corporate Identity (CI,
auch Unternehmensidentität) ist der abgestimmte Einsatz von Verhalten, Kommunikation
und Erscheinungsbild nach innen und außen“ verrät die freie Enzyklopädie Wikipedia. Nach
innen, da geschieht rund um die vatikanische Synodenaula einiges. Tiara und Schlüssel
sind allgegenwärtig. Sie zieren - das hatten wir schon - die dunkelroten Klappledersessel
in der Aula, die schwarzen Anhänger der einheitlichen Dokumententäschchen für alle
Teilnehmer, die Namensschilder, sogar der elegante Geschenkschuber der Deutschen Bibelföderation
reiht sich mit Tiara und Schlüssel ein in dieses universale Unternehmen. Noch ein
Wort zu den Namensschildern: Die der Synodenväter sind weiß, die der Experten und
Hörer leuchtendgelb, die der Helfer rosa, unsere Journalistenkärtchen grün. Hier erfüllt
das Corporate Design, pardon, das Wappen, wirklich seinen unternehmensentwicklerischen
Zweck. In der Sprache kirchlicher Dokumente: Die Namensschilder demonstrieren „Einheit
in der Vielfalt“. Die Synodenväter und ihre Gäste debattierten an diesem 11. Oktober
über neue Mittel und Wege, die Botschaft an den Mann und die Frau von heute zu bringen.
Corporate Identity ist so ein Mittel - denn die meint „abgestimmten Einsatz“ nicht
nur nach innen, sondern auch nach außen. Das Vatikanwappen an U-Bahnhöfen und in Jugendclubs
wird da nicht genügen.
(rv 11.10.2008 bp)
Pfingsten
im Schatten des Petersdoms Das Halbrund der Synodenaula über der Vatikanischen
Audienzhalle im Schatten der Peterskuppel ist wohl das internationalste Parkett, das
die Welt(kirche) derzeit zu bieten hat. Parkett im übertragenen Sinn, die Internationalität
im buchstäblichen. 235 Synodenväter vertreten 113 Bischofskonferenzen aus allen
Kontinenten, dazu kommen Experten, Hörer, Übersetzer, Personal. Alles in allem gehen
rund 400 Personen mehrmals täglich durch die großen, von Gardisten gesäumten Glastüren,
durch die sonst Pilger aus der Universalkirche zu den Audienzen strömen. So viel
Internationalität will organisiert sein, alles läuft elektronisch. In den Armlehnen
ihrer roten Ledersessel mit dem Vatikanwappen auf dem Sitz finden die Teilnehmer ein
Mikrofon und eine Fernbedienung. Mit deren Tasten übermitteln sie alles, was es im
Laufe der Vollversammlungen bis zum 25. Oktober zu signalisieren gibt: die Anwesenheit,
die Wortmeldung, die Abstimmung. In welcher Sprache? In der universalen Sprache der
katholischen Kirche: Latein. „PLACET“, „NON PLACET“, „ABSTINEO“, „PACET IUXTA MODUM“.
Alles wird bestätigt durch CONFIRMO. Das lateinische „audiamus nunc“ und mehr als
20 Übersetzer sorgen dafür, dass sich bei der Synode über das Wort Gottes das babylonische
Sprachgewirr von einst nicht in aller Lautstärke wiederholt. Vielmehr „[hört jeder]
in seiner Sprache reden“ (vgl. Apg 2). Allein der Knopf im Ohr der Männer und Frauen
aus aller Welt erinnert noch äußerlich an das vorpfingstliche alttestamentliche Ereignis. Zum
Parkett: Marmor in der Eingangshalle; Teppich in den oberen Stockwerken, dunkler auf
den Fluren, heller in der Aula. Alles mit Holz verkleidet, helles in der Aula, dunkles
auf den Fluren. Details für die Synodenchronik: Zum zweiten Mal in dieser Woche
erhielt Papst Benedikt eine Sammlung mit Sprachausgaben des Neuen und Alten Testaments,
diesmal von der Deutschen Bibelföderation, so neue Versionen, dass selbst manche Bibelwissenschaftler
sie noch nicht im Regal haben. Der Papst erweiterte das Geschenk für alle Teilnehmer
der Synode, Kardinäle, Bischöfe, Ordensleute und Laien. Täglich gibt es Büchlein,
DVDs, CDs… bei aller Freude, allem Interesse, die Männer und Frauen tragen mitunter
schwer an ihrer Bürde. Immer wieder betonen die Synodenväter das gute Miteinander:
Schon im mehrsprachig gedruckten Handbuch ist vermerkt, es könne mitunter „mühsam“
sein, die vielen Redebeiträge der Synodalen zu verfolgen. In der Tat, der Sitzungstag
ist lang: 9 Uhr bis 12 Uhr 30 und 16 Uhr 30 bis 19 Uhr. Ein Vater nach dem Anderen
rückt das Mikrofon am Platz zurecht und verliest sein vorbereitetes Statement. Das
sei eine „gute Schule“, erinnert das Vademecum, „für Zusammenarbeit und Kollegialität“.
Letztere bedeute auch, sich in Geduld üben. Für Freitagabend sieht die Tagesordnung
eine freie Aussprache über „Sacramentum caritatis“ vor, das päpstliche Schreiben nach
der letzen Bischofssynode zur Eucharistie. Vielleicht eine guten Übung, bevor es dann
in die Einzeldiskussion der neuen Vorschläge für den Papst geht. Auch hier wird (hoffentlich)
ein jeder sprechen, „wie der Geist es [ihm eingibt]“. (rv 10.10.2008 bp)
Hinter
den Kulissen Hochsensible Mikro-Tasten,
der Drei-, maximal Vier-Minuten-Zwang für Bischöfe und das Lesebrillenspektakel des
Papstes: hinter den Kulissen der Synode. Ein Gespräch mit Birgit Pottler. (rv 08.10.2008
gs)