Immer mehr Länder schränken die Religionsfreiheit ihrer Bürger ein, das ist das Fazit
des jährlichen Berichts der US-Regierung zur Religionsfreiheit in der Welt. Regierungen
ergriffen immer öfter Maßnahmen um die Rechte der Individuen einzuschränken und so
die Traditionen und Ideologien der dominierenden Religion im Land zu schützen“ heißt
es in dem Bericht, der am Freitag vorgestellt wurde. In einigen islamisch geprägten
Ländern, unter anderem in Ägypten, Malaysia und Saudi-Arabien gebe es zudem weiterhin
scharfe „Anti-Konversions-Gesetze“ für Muslime, die ihre Religion verlassen wollen.