2008-08-02 14:57:13

China: Olympische Spiele sollen Harmonie fördern


RealAudioMP3 Am kommenden Freitag beginnen in Peking die Olympischen Spiele. 10.500 Athleten nehmen daran teil, die halbe Welt zittert dank Fernsehen mit ihnen mit, und die seit Monaten angestellten Überlegungen, Gastgeber China wegen seines Umgangs mit den Menschenrechten zu boykottieren, sind verstummt. Wir haben in unserem Wocheninterview mit dem deutschen Olympia-Forscher Norbert Müller gesprochen, der als Sportethiker vor wenigen Wochen in den Päpstlichen Laienrat berufen wurde. - Olympische Spiele sollen u.a. dazu da sein, den Sport für eine harmonische Entwicklung des Menschen dienstbar zu machen, letztlich eine Gesellschaft zu fördern, die die Menschenwürde wahrt. So steht es in der Satzung des IOC. Gudrun Sailer fragte Norbert Müller, ob er da mit Blick auf Peking optimistisch ist.

(rv 02.08.2008 gs)








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