2008-06-18 15:41:03

Dominikanische Republik: „Bahn frei für Drogenhändler?“


Die Bischofskonferenz ärgert sich über die Leichtigkeit, mit der sich die Drogenmafia im Land breit macht. Die Dominikanische Republik ist ein wichtiges Durchgangsland von Drogen, die für den großen US-Markt bestimmt sind. In einem Statement fordern die Bischöfe die Regierung auf, den Drogenhändlern ihre Arbeit etwas schwerer zu machen. „Sie müssten verfolgt, unter Druck gesetzt und mit Gefängnis bestraft werden“, so der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Benito Angeles.

(sedoc 18.06.2008 sk)







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