2008-05-31 13:54:52

Vatikan: Papst beklagt Armut in Guatemala


Papst Benedikt XVI. hat die Armut und die Auswanderung in Guatemala beklagt. Das zentralamerikanische Land brauche vor allem den Respekt der Menschenwürde, empfahl Benedikt dem neuen Botschafter Guatemalas beim Heiligen Stuhl, Acisclo Valladares Molina, den er zur Überreichung seines Beglaubigungsschreibens empfing. Diese könne durch die Stärkung der christlichen Werte sowie den Schutz der Familie in Guatemala gefördert werden, fügte der Papst an. Benedikt erinnerte auch an die Pastoralreisen von Johannes Paul II. nach Guatemala. Für die Guatemalteken, wie für alle Katholiken Lateinamerikas, bleibe Papst Johannes Paul II. vor allem „als authentischer Zeuge des Evangeliums und als reisender Papst in Erinnerung“. Drei Pastoralbesuche in Guatemala haben tiefe Spuren im Leben der Gläubigen und der Kirche hinterlassen, so Benedikt XVI.

(rv 31.05.2008 mg)








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