Radio Vatikan: Hörer als „Ghostwriter“ für den Papst
Schreiben Sie eine Rede für den Papst! Das war in diesem Frühjahr das Thema zu einem
Essay-Wettbewerb von Radio Vatikan – und weil der Einsendeschluss auf den ersten April
datiert war, dachten einige, das müsse ein Aprilscherz sein. War es aber nicht. Uns
war die Sache ernst – und der Anlass, zu dem sich die Hörer eine Papstrede einfallen
lassen sollten, ebenfalls: Benedikt hatte nämlich für Mitte April einen Auftritt vor
der Vollversammlung der UNO in New York im Programm. Und deshalb der Aufruf: Schreiben
Sie dem Papst eine UNO-Rede!
Die Resonanz: nicht schlecht. Wobei allein fast
hundert Einsendungen von Kindern und Jugendlichen kamen. Die meisten Teilnehmer am
Wettbewerb gaben sich große Mühe und schickten uns ausgefeilte Redetexte, die Papst
Benedikt letzte Woche am UNO-Pult alle Ehre gemacht hätten. Eine Dame schickte uns
ihren Text von den Philippinen, ein Student reichte ihn von China aus ein; manche
hatten ihre Reden gleich noch in mehrere Sprachen übersetzt. Die Themen: in der Regel
Klima, Umwelt, Armut, Hunger, Krieg, Gerechtigkeit, Menschenrechte. Blättern wir doch
mal in den nächsten Minuten gemeinsam in den Reden, die unsere Hörer – die Sie
sich haben einfallen lassen!
a) Erwachsene
Sehr gut gefallen
hat uns der Text von Stephan Gericke aus Aachen. Er spricht zunächst wichtige Welt-Probleme
an – und meint dann:
„Sie werden verstehen, dass ich in meiner Funktion
als Vertreter einer Religion und der Kirche Christi mein Augenmerk nachfolgend auf
die Auseinandersetzungen zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen richten möchte.
Wir kennen keine bedeutende Religion, welche die Gewalt als legitimes Mittel in ihren
Wurzeln und ihren theoretischen Grundsätzen verankert sieht... Leider zeigt aber eine
Betrachtung der Geschichte, dass nahezu alle Religionen in eklatantem Maße gegen den
Selbstanspruch auf die eigene Friedfertigkeit verstoßen haben. Ein Satz des Neuen
Testaments als substanzieller Bestandteil christlichen Glaubens, der uns in zwei Evangelien
sinngemäß überliefert wird, sagt: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders,
aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ Dem folgend möchte ich an dieser
Stelle mit Traurigkeit wiederholen, dass meine Kirche und deren höchste Vertreter
in der Geschichte schwere Fehler gemacht haben, die wir zutiefst bedauern. Ich kann
nur an alle in dieser Versammlung indirekt vertretenen Religionen appellieren, solche
Fehler nicht zu wiederholen.“
Mit schönen und eindringlichen Formulierungen
warnt Gerickes Text die UNO auch vor Resignation, vor der „Befürchtung, an (den großen
Aufgaben) dauerhaft zu scheitern“. Er erinnert an die gemeinsame Sichtweise der großen
Weltreligionen,
„dass der Mensch bei der Lösung der anstehenden Probleme
nicht auf sich und seine vordergründig verfügbaren technischen und intellektuellen
Fähigkeiten allein gestellt ist, sondern dass es eine geistige, gleichermaßen höhere
und tiefere Dimension gibt, die unsere Möglichkeiten und Beschränktheiten übersteigt
und somit zur Hoffnung Anlass gibt, dass uns gemeinsam Lösungen gelingen, die aus
dem Menschen allein heraus undenkbar erscheinen.“
Gerickes Papst traut
sich am Schluss seiner UNO-Rede sogar, den Segen zu erteilen – etwas, was der echte
Benedikt in den heiligen Hallen der Völkergemeinschaft nicht getan hat. Ebenfalls
sehr gut gefallen hat uns der Text von Guido Appius aus Basel. Sein Benedikt XVI.
stellt sich zu Beginn der Rede etwas originell vor:
„Sie wissen sicher,
sehr verehrte Anwesende, wer nun zu Ihnen spricht, denn mein Kleid ist auch mein Namensschild.“
Der
Text fragt zunächst, ob es nicht eine „Verhaltensregel gibt, deren Befolgung die Menschheit
einen könne“, und zitiert dann die Goldene Regel: „Alles, was ihr von anderen erwartet,
das tut auch ihnen.“ Diese Regel sei Christen, Juden, Hindus, Zoroasträern, Tao-Anhängern,
Buddhisten, Moslems und Baha`i gemeinsam. Appius äußert Gedanken über den Wert der
Familie und den Schutz von Kindern, wie sie auch der deutsche Papst kaum schöner formulieren
könnte. Und er schließt mit den Worten:
„Erlauben Sie mir noch auf zwei
Werte hinzuweisen, die im Sprachduktus Goethes die Welt im Innersten zusammenhalten.
Sie machen das Leben lebenswert. Es sind die Liebe und die Hoffnung. Von diesen beiden
Begriffen hängt das Glück des Menschen ab. Wenn ich von Liebe spreche, muss ich im
gleichen Atemzug an Gott denken... Mein Beruf und meine Berufung haben es mit sich
gebracht, dass ich mich mein Leben lang mit diesen hintergründigen Begriffen auseinandersetze.
Meine zwei Enzykliken zeugen davon. – Ich schließe mit einer Empfehlung: Blicken Sie
bei Gelegenheit in den nicht lichtverschmutzten Nachthimmel. Verweilen Sie dabei.
Das Staunen ob des unermesslichen und geheimnisvollen Universums wird Sie überwältigen...
Wir alle werden in solchen Momenten vom Staunen ergriffen und uns dankbar an viel
Wahres und Gutes und Schönes erinnern, das wir trotz aller Sorgen und Kümmernisse
auch erleben durften. Ein großes Geheimnis steht über allem Leben. Es trägt den Namen:
Gott. Ich beende meine Ausführungen mit einem Zitat von Augustinus: Unruhig ist unser
Herz, bis es ruht, o Gott, in Dir.“
Christopher Sieler, gebürtig aus dem
deutschen Finnentrop, mahnt in seinem Text-Entwurf für Papst Benedikt eindringlich
die Einhaltung der Menschenrechte an.
„Menschenrechte sind keine Luxusrechte,
keine Rechte für die Mächtigen. Sie gehören jedem Menschen, unabhängig von Herkunft
oder Status. Menschenrechte sind aber auch nicht beliebig, nicht teilbar. Man kann
sie nicht teilweise außer Kraft setzen.“
Andreas Borghoff aus Bad Berleburg
warnt vor einem „Rennen um Renditen und Dividenden“, um ein „ansonsten sinnentleertes
Leben leichter ertragen zu können“, und sieht auf globaler Ebene einen „gnadenlosen
Verdrängungswettbewerb“ im Gang. Er schließt seinen Textentwurf mit einer Anekdote:
„Zwei
Menschen diskutieren über die schrecklichen Missstände auf der Erde. Fragt der eine:
Wo ist euer Gott – weshalb tut er nichts gegen Krieg, Hunger und Elend? Sagt der andere:
Warum tut er nichts? Er hat dich doch geschaffen.“
Manuela Bachmann aus
Hohenrain findet in ihrer sehr freundlich gehaltenen Rede gleich zu Beginn zu Formulierungen,
wie sie ein Papst so geradeheraus bisher noch nicht gebraucht hat:
„Wie
lange wird es wohl noch gehen, bis alles Erdöl verbraucht ist? Was machen wir dann?“
Bei
der UNO-Rede von Malte Zimdahl aus Heidelberg fällt eine sehr geglückte Gliederung
auf: „Eine ein(z)ige Welt“ heißt die Überschrift; er führt an, dass in den letzten
Jahren bei Naturkatastrophen fast 3,5 Millionen Menschen gestorben seien: „Dies entspricht
der Gesamtbevölkerung von Uruguay“. „Die Erde stirbt“, fährt er fort, „und es gibt
drei gute Gründe, warum wir etwas dagegen tun müssen.“
„Die Erde ist unser
Geschenk. Ein Geschenk, das wir bekommen haben, ohne etwas dafür zu tun... Die Erde
ist unsere Pflicht. Sie ist wie ein blühender Garten, der jeden Tag gegossen und gepflegt
sein will. Die Erde ist unser Gästehaus. Wir sind Gäste auf Erden. Wir werden von
Gott eingeladen, dürfen von seinen Speisen essen – und wenn er es will, müssen wir
wieder gehen.“
Das gleiche Thema Bewahrung der Umwelt ist auch Hubert Stumm
aus Iserlohn ein Anliegen.
„Wie in früherer Zeit muss sich auch heute die
Menschheit Gedanken ums Überleben machen – die Arche Noah dient als ein Symbol dafür.
Nach biblischer Legende hat zur Urzeiten der Mensch selbst für seinen Untergang gesorgt...
Heute wissen wir um die Gefahren für unsere Erde, wenn wir weiterhin bedenkenlos mit
unserer Natur und Umwelt umgehen.“
Etwas gewagt für einen Papst vor der
UNO ist, was uns eine Schweizerin schickt: ein Plädoyer für den Satz nämlich, dass
es außerhalb der Kirche kein Heil gebe. Matthias Holzbauer aus Marktheidenfeld legt
Benedikt dem XVI. vor den Vereinten Nationen ein eindringliches Schuldbekenntnis in
den Mund.
„Ihr Menschen in aller Welt, ich muss euch gestehen: Die Institution,
die ich zu vertreten habe, steht tief in eurer Schuld... Ich schäme mich dafür! Und
ich verkünde an dieser Stelle: Was den Ureinwohnern Amerikas und anderen Völkern dieser
Erde geraubt wurde, soll zurückgegeben werden! Der Goldschatz des Vatikan, die Aktienpakete
und Beteiligungen an zahllosen Firmen... wird in den nächsten Wochen aufgelöst, und
der Erlös kommt den Armen dieser Welt zugute...“
Der Autor hat allerdings
das Gefühl, dass er mit seiner Philippika nicht unbedingt den ersten Preis unseres
Wettbewerbs gewinnen werde, und schreibt deswegen, er verzichte auf diesen Preis und
lasse anderen den Vortritt. Roland Klose aus Schmallenberg überträgt in seiner Rede
für den Papst die biblische Geschichte von Kain und Abel in die heutige Zeit.
„Aus
diesem Grund mache ich allen Menschen auf unserer Erde heute ein verbindliches Angebot.
Ich möchte überall, wo gewalttätige Konflikte drohen oder bereits vorhanden sind,
als neutraler Vermittler zwischen Kain und Abel auftreten und so meinen Beitrag für
eine bessere und friedvollere Welt leisten. Denn ich habe wie ... Martin Luther King
einen Traum: dass eines Tages die Menschen unterschiedlichster (Herkunft) ... ein
gemeinsames Fest feiern. Ein Fest der Liebe und Barmherzigkeit, das in Jerusalem –
der Stadt des Friedens – stattfinden soll. Mein Traum ist es, dass dieses Fest nahtlos
vom irdischen in das himmlische Jerusalem übergehen möge.“
b) Jugendliche
Wir
haben bisher aus den Text-Entwürfen von Erwachsenen zitiert – jetzt kommen wir zu
Jugendlichen. Zu der Hamburgerin Lili Popov etwa, die ihren Text in Großbuchstaben
mit den Worten „Liebe“ überschreibt. Sie stellt sich einen „Rat der Religionen“ vor,
in dem wichtige Vertreter der großen Credos beratschlagen, welche Lösung es für alle
drängenden Probleme des Planeten gibt. Die Lösung, die sie finden, heißt: Liebe.
„Was
sonst ist so universal, dass es alle versammelten Vertreter der Nationen und somit
die Weltbevölkerung anspricht? Was sonst hat die Befähigung, uns zusammenzuführen
und unsere Probleme in Einigkeit zu lösen? ... Liebe sind nicht einzelne Taten, sondern
eine Grundeinstellung, die das Mit- und Füreinander und nicht das Gegeneinander in
den Vordergrund stellt.“
Die Klasse 10 a des Benediktiner-Gymnasiums Ettal
in Bayern hat bei einem Projekt-Nachmittag eine Papstrede verfasst, die mit einer
sehr poetischen „Utopie unserer Tage“ startet.
„Licht / wie Gold umgibt
ihn, den Menschen, / jeder Fluß ist tanzendes Silber, / und die Strahlen der Sonne
wärmen seinen Körper. / ... Menschen auf der Suche, wie er selbst. / Sie können finden,
was sie suchen, / sie laufen über das Wasser, vom Wind – ihrem Freund – getragen.“
„So
sollte“, meint der Ettal-Papst, „unsere Welt aussehen“. Und er übersetzt die Utopie
in konkrete Forderungen nach Einhaltung von Frieden und Menschenrechten. Theresia
Gutmann aus Tann zitiert am Ende ihres Rede-Entwurfs sehr passend ein „Gebet der Vereinten
Nationen“:
„Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall.
/ An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, / dessen Geschöpfe nicht von Kriegen
gepeinigt werden, / nicht von Hunger und Furcht gequält, / nicht zerrissen in sinnlose
Trennung / nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. / Gib uns den Mut und die Voraussicht,
/ schon heute mit diesem Werk zu beginnen, / damit unsere Kinder und Kindeskinder
/ einst mit Stolz den Namen Mensch tragen.“
Ina Rittershofer schickt mit
mehreren Klassenkameradinnen aus Karlsruhe einen einfachen und geistreichen Text.
„Setzen wir uns einmal an die Stelle eines Schönheitschirurgen: Wie können
wir der Welt Perfektion und trotzdem Einzigartigkeit verleihen?“
Kriege,
Armut und ähnliche Plagen deutet der Text als hässliche Narben, die den Patienten
Erde entstellen. Chantal Bruckmann aus Alpen schickt uns gleich zwei Entwürfe für
eine Papstrede, die sich aber nur in einem Satz unterscheiden. Die erste Fassung –
es geht um das Thema Verhütung – gibt ihre eigene Meinung wieder:
„In den
Entwicklungsländern wie zum Beispiel in Afrika muss für Verhütung gesorgt werden,
damit wir diese schreckliche Krankheit gemeinsam besiegen können.“
Die
zweite Fassung versetzt sich hingegen an dieser Stelle in Papst Benedikt hinein –
und lässt ihn ausrufen: „Denn was würde es bringen, wenn die katholische
Kirche die Verhütung akzeptieren würde, wenn sie von den Jugendlichen gar nicht benutzt
wird?“
Im Internat der Schule Schloss Salem hat die 11 a die Papstrede
als Rhetorik-Projekt gemeinsam erarbeitet. Ihr Tenor:
„Eine Welt ist möglich
– wenn wir bereit sind, zu vergeben. Wenn wir Verzicht üben, um anderen helfen zu
können. Wenn wir tolerant sind.“
Eine gut gegliederte Rede, in der das
Wort Gott allerdings nicht vorkommt. Fünf Mädchen einer Hamburger „Mess-AG“ schicken
einen handschriftlichen Redetext, der u.a. mehr Aufmerksamkeit und Hilfen für Jugendliche
fordert:
„Wir sollten sie in die Planung ihres Lebens einbringen, da sie
später unsere Plätze einnehmen werden. Auch Jesus zeigte seinen Jüngern, dass man
die Kinder nicht als niedriger ansehen darf und sie nicht unterscchätzen sollte, weil
sie kleiner oder jünger sind...“
c) Kinder
Rührend, witzig,
manchmal bewegend ist das, was Kinder dem Papst in die Feder schreiben. Sarah S. aus
dem schweizerischen Hochdorf schreibt:
„Finden Sie das fair, wenn man Pornographien
macht und sie dann ins Internet stellt? Es kann überall passieren: Auf dem Pausenplatz,
in Gebäuden und auf den Strassen... Wenn man es ins Internet stellt, von der Polizei
verhaftet worden ist und sich bei ihnen entschuldigt, dann ist alles zu spät: Aus
dem Internet bringt man es nie mehr wieder heraus.“
„Liebe Welt“ ist die
Anrede, mit der ein Text von Aaron L. beginnt. Und Moor D. aus Hochdorf lässt den
Papst im Stil eines Indianerhäuptlings enden:
„Ich werde mich für die Probleme
der Welt einsetzen, und ich hoffe, dass die Menschen auf der Welt das ab sofort auch
tun. Euer Papst Benedikt XVI. hat gesprochen!“
Vielen Kindern ist in ihren
Texten für den Papst das Thema Umwelt das wichtigste: „Als Gott die Welt erschaffen
hat, hat er sie sicher nicht erschaffen, damit wir sie verwüsten“, schreibt Damian
M. – und schließt: „Es braucht nur von jedem etwas Einsicht.“ Und Jonas L. aus Urswil
formuliert:
„Mittlerweile ist ein Öltropfen ein Menschenleben wert.“
Übrigens
glauben Schweizer Kinder, der UNO-Auftritt des Papstes müsse in Genf stattfinden.
„Ich bin nach Genf gekommen“ usw. Eine Julia W. macht sich Gedanken zum Hunger auf
der Welt und rät ganz praktisch:
„Schauen Sie mal in ihren Kühlschrank oder
in Ihren Vorratsraum. Sind die nicht vollgestopft? Fragen Sie sich mal, wie es anderen
Leuten geht. Wie die mit so wenig Vorräten für einen ganzen Tag, eine Woche oder sogar
einen Monat auskommen.“
Etwas zu flapsig geht ein gewisser Valentin P.
die Aufgabe an:
„Hello New York! Ich bin Benedikt XVI. – ich begrüße euch
herzlich hier live aus New York City.“
Valentins Vorschlag: Jeder Arbeiter
über 18 Jahren müsse verpflichtet werden, jeden Monat einen Euro gegen die Armut auf
der Welt zu spenden.
„Das ist nicht viel, aber wenn man das ganze Geld zusammenzählt,
gibt das pro Monat immer 3 Milliarden Euro, soweit meine Rechnungen bzw. die Rechnungen
meiner Sekretärin stimmen.“
Fazit
Unser Fazit: Viele schöne,
interessante, oft originelle Beiträge! Wir haben sie auch dem Papst geschickt – der
dann aber vor der UNO sicherheitshalber doch eine selbstgeschriebene Rede verlesen
hat. Mal sehen, ob der eine oder andere Vorschlag unserer Hörer nicht demnächst in
irgendwelchen Texten Benedikts XVI. wieder auftaucht... Wir bedanken uns sehr, sehr
herzlich für die große Beteiligung und haben uns in der Regel bei allen, die mitgemacht
haben, mit Preisen revanchiert. Die aus unserer Sicht besten Einsendungen wurden mit
Geld-Zuschüssen für eine Romreise belohnt: Da können wir uns dann ja hier über den
Papst und seine Reden weiter unterhalten...