Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte hat die Streichung Chinas von der
Liste der Staaten mit hohen Menschenrechtsverletzungen kritisiert. Die Streichung
wurde vom amerikanischen Außenministerium angekündigt. In China werde nach wie vor
gefoltert. Auch werde die Todesstrafe massiv eingesetzt und es gebe keine Pressefreiheit,
so die Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt. Die unkritische Haltung der USA
zu Menschrechtsverletzungen zeige sich zudem in ihrem Veto gegen das Verbot der Foltermethode
„Waterboarding“. (pm 13.03.2008 cs)