2008-03-13 14:45:08

D: Harsche Kritik an US-Menschenrechtspolitik


Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte hat die Streichung Chinas von der Liste der Staaten mit hohen Menschenrechtsverletzungen kritisiert. Die Streichung wurde vom amerikanischen Außenministerium angekündigt. In China werde nach wie vor gefoltert. Auch werde die Todesstrafe massiv eingesetzt und es gebe keine Pressefreiheit, so die Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt. Die unkritische Haltung der USA zu Menschrechtsverletzungen zeige sich zudem in ihrem Veto gegen das Verbot der Foltermethode „Waterboarding“.
(pm 13.03.2008 cs)







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