„Wir wollen den Papst!“ Für die Katholiken Chinas sei das Redeverbot für den Papst
an einer römischen Universität unverständlich, erklärte ein Priester aus Peking dem
Pressedienst Fides. Er spreche für die Katholiken Chinas. Trotz Zeitverschiebung werde
man am Sonntag zeitgleich mit dem Papst auf dem Petersplatz den Angelus beten und
so wie viele Italiener die Solidarität mit dem Kirchenoberhaupt zeigen. Der Papst
sei ein fester Bezugspunkt, so der Priester weiter. Für jedes Problem ziehe die Kirche
den Brief Benedikts XVI. an die chinesischen Katholiken zu Rate. (fides 19.01.2008
bp)