Heimplätze gegen Geld? Unicef klagt einige religiöse Gruppen an, Kinder nur deshalb
in ihre Heime aufzunehmen, um mehr Gelder aus dem Ausland zu bekommen. Das Kinderhilfswerk
der Vereinten Nationen wirft das gleiche auch anderen Nicht-Regierungsorganisationen
vor. Gleichzeitig meldet die Schweizer Agentur Apic, die Regierung von Uganda bereite
ein Gesetz gegen schweren Menschenhandel vor. Demnach kommt schon lebenslänglich in
Haft, wer Menschen ohne Vertrag anstellt oder ins Ausland bringt. (apic 26.12.2007
gem)