Die Bischofskonferenz des Landes und christliche Journalisten verurteilen die eingeschränkte
Pressefreiheit. Es sei unverständlich, dass im Kampf gegen den wachsenden Extremismus
die Pressefreiheit und die Menschenrechte missachtet würden, erklärte der Sekretär
des nationalen Journalistenforums. Die Regierung hatte nach dem Ausruf des Notstandes
Privatsender und elektronische Medien bei der Verbreitung ihrer Nachrichten behindert.
Es gebe große Unsicherheit im Land, aber die Anstrengungen für die Gerechtigkeit müssten
fortgeführt werden, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof John Lawrence
Saldanha. (rv 27.11.2007 tb)