Wieder einmal hat der Vatikan in New York vor der UNO eindringlich nach Religionsfreiheit
gerufen. In einem Debattenbeitrag in der Vollversammlung wandte sich Vatikan-Erzbischof
Celestino Migliore entschieden gegen "Zwangsbekehrungen, Entweihungen von Kultstätten
oder Vertreibung von religiösen Minderheiten". All dies seien Verstöße gegen das Recht
auf Religionsfreiheit, das in der UNO-Menschenrechtserklärung niedergelegt sei. (rv
31.10.2007 sk)