„Die Kirche darf Menschen auch in schwierigen Situationen nicht im Stich lassen.“
Dies betonte Martin Wiesauer, einer der beiden Ko-Geschäftsführer der „Kategorialen
Seelsorge“ der Erzdiözese Wien, im Hinblick auf die Teilnahme von Einrichtungen der
„Kategorialen Seelsorge“ bei der so genannten „Scheidungsmesse“ in Wien. Vertreten
waren „Rainbows“, die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen sowie die „Kontaktstelle
für Alleinerziehende“. „Rainbows“, eine Initiative, die sich Kindern in Trennungs-
und Scheidungssituationen widmet, hat angesichts der Entwicklung der Scheidungszahlen
Hochbetrieb. (kap 28.10.2007 mg)