Israel: Medizinische Hilfe verweigert

Israelische Behörden haben sechs Einwohnern des Gaza-Streifens den Zugang zu isrealischen Gebieten verweigert. Die sechs schwerkranken Palästinenser wollen sich in Israel behandeln lassen. Der Verband “Ärzte für Menschenrechte” hat den Eindruck, dass die isrelische Regierung die Palästinenser damit gezielt “bestrafen” wolle. Der palästinensische Gazastreifen steht seit Juli unter Kontrolle der radikalislamischen Hamas. Erst vor kurzem war ein Jugendlicher seinen Unfallverletzungen erlegen, weil eine Straßensperre den Weg zu einem Jerusalemer Krankenhaus nicht freigab.

(apic 16.10.2007 so)