Zwischen dem, was Menschen glauben, und dem, was sie in der Öffentlichkeit tun, klafft
ein immer tieferer Graben. Das beklagt Papst Benedikt. In einem Brief zum kommenden
Welttreffen der Familien schreibt er, die Familie sei der rechte Ort, um ein rechtgeleitetes
moralisches Gewissen auszubilden. Ob er selbst zu dem Welttreffen Anfang Januar in
Mexiko anreisen wird, wie Spekulationen wissen wollen, verriet der Papst nicht. (rv
12.10.2007 sk)