Die diesjährigen Alternativen Nobelpreise gehen an Menschen- und Umweltrechtler aus
Sri Lanka, Kenia und Kanada sowie an eine Firma in Bangladesch. Die vier Preisträger
zeigten mit ihrer Arbeit, wie Krieg und Terror durch das Völkerrecht und durch aktive
Konfliktlösung verhindert werden könnten und wie landwirtschaftliche Ressourcen und
globales Klima noch zu retten seien, erklärte die schwedische Stiftung „Right Livelihood
Award“ in Stockholm. Die Preisübergabe findet am 7. Dezember im schwedischen Parlament
statt. (kna 02.10.2007 bp)