Immer mehr Menschen können sich die lebensnotwendigen Güter des täglichen Bedarfs
wie Essen, Wohnen, Energie und Kleidung nicht mehr leisten. Darauf hat jetzt Caritasdirektor
Michael Landau aufmerksam gemacht. Die aktuelle Armuts-Entwicklung sei alarmierend.
Ursache dafür sei, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht. Gleichzeitig
seien elementare Güter wie Grundnahrungsmittel, Wohnen und Heizen überproportional
teuer geworden, so Landau weiter. Wenn sich nichts ändern würde, müssten im kommenden
Winter Menschen frieren, weil sie sich die Heizung nicht leisten könnten. Dies wäre
ein Armutszeugnis in einem reichen Land wie Österreich. (kathpress 26.09.2007
ap)