Im Antiterrorkampf müssen die Menschenrechte respektiert werden, das fordert die Internationale
Föderation der Menschenrechts-Ligen (FIDH). Die Organisation weist in einer Pressemitteilung
zum sechsten Jahrestag der Attentate vom 11. September darauf hin, dass es im Antiterrorkampf
seitdem verstärkt zu Menschenrechtsverletzungen gekommen sei. Besonders die USA hatten
in Verhören potentieller Verdächtiger die Folter angewendet. Menschenrechtler fordern
die Vereinten Nationen auf, sich stärker für die Wahrung der Menschenrechte einzusetzen.
(misna 11.09.2007 so)