2007-08-17 14:46:11

D: EU soll verfolgte Christen aus dem Irak aufnehmen


Der Katholikenrat im Bistum Trier hat gefordert, dass die EU-Staaten ihre Grenzen für verfolgte Christen aus dem Irak öffnen sollen. In einer Stellungnahme weist das Laiengremium darauf hin, dass sich die Lage für die so genannten assyro-chaldäischen Christen seit der Eroberung des Iraks durch die Amerikaner verschlechtert habe. Grund dafür sei die Re-Islamisierung und die Anarchie in weiten Teilen des Landes. So seien „Christen zum Freiwild für Moslems“ geworden. Viele islamische Geistliche machten ihren Gläubigen keine Vorwürfe wegen Verbrechen an Christen. Zudem seien Christen bevorzugte Entführungsopfer, weil die Entführer nicht die sonst übliche Blutrache fürchten müssten.







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