Im zentralafrikanischen Land haben sich die Regierung und die Oppositionsparteien
darauf verständigt, die für Dezember vorgesehenen Parlamentswahlen um zwei Jahre zu
verschieben. Beide Seiten vereinbarten in N'Djamena die Bildung einer unabhängigen
Wahlkommission, der auch Vertreter der Opposition angehören sollen. Außerdem soll
das Verfahren zur Registrierung der Wähler überarbeitet werden. Damit wurden die Hauptforderungen
der Opposition erfüllt, die eine faire Wahl gewährleisten sollen. (dw 14.08.2007
mg)